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DER KULTURABEND

Die Kultur finde ich wie Entspannung und Vervollständigung. Am Dienstag, 30. 1. 2018, sind die Schüler der vierten Klasse des Gymnasiums nach Ljubljana gefahren. Wir gingen ins Kulturhaus ,,Cankarjev dom‘‘. Da haben wir uns eine Farce angesehen.

Die Aufführung heißt ,,Pohujšanje v dolini Šentflorjanski‘‘. Diese Farce wurde in 1908 von Ivan Cankar geschrieben. Das Theaterhaus SNG Drama Ljubljana machte dieses Jahr eine zeitgenössische Version der Bühnenaufstellung. Alle Schüler freuten sich auf diesen Abend, weil wir endlich etwas Freizeit hatten.

In Ljubljana kamen wir um halb 7 an und hatten so eine Stunde frei für einen Spaziergang. Um halb 8 saßen wir in ,,Galussova dvorana‘‘. Auf der Bühne gab es 13 Schauspieler und Schauspielerinnen, die sehr gute Artikulation hatten. Sie haben uns durch ihr Schauspiel begeistert. Ich mochte die Effekte, derentwegen die Aufführung sehr interessant war. Ich mochte auch die Lampen, weil sie eine gute Szene ohne andere Hilfsmittel hinzauberten. Der Boden war mit dem Sand bedeckt und damit war die Aufführung wunderbarer.

Ich wollte, dass ich vor der Aufführung mehr über die Geschichte des Dramas „Pohujšanje v dolini Šentflorjanski“ gewusst hätte und damit hätte ich einige Szenen leichter verstanden. Trotzdem hatten wir viel Spaß. Nach einer Stunde und 30 Minuten belohnten wir die Schauspielbesetzung von der Bühne mit einem großen Applaus, den sich die Schauspieler verdient haben.

                                                                                                                                                    Nika Rudolf, 4. B


DER KULTURABEND

Am 30. 1. 2018 hatten die Schüler der vierten Klasse des Gymnasiums einen Kulturabend. Wir sind um 17.00 Uhr nach Ljubljana gefahren. Zuerst haben wir einen Spaziergang durch die Stadt gemacht. Danach haben wir das Kultur- und Kongresszentrum Cankarjev dom besucht. Es ist die größte Kultureinrichtung in Slowenien. Wir haben uns da die Theateraufführung Pohujšanje v dolini Šentflorjanski angesehen. Das Bühnenstück Pohujšanje v dolini Šentflorjanski hat Ivan Cankar im Jahr 1908 geschrieben. Wir haben uns diese Theateraufführung angesehen, weil wir das hundertjährige Jubiläum seines Todes im Jahr 2018 begehen.

Die Theateraufführung handelt von den Leuten, die eine Abneigung gegen die Kunst haben. In diesem Theaterstück haben 13 Schauspieler aufgetreten. Sie haben Theaterkostüme getragen. Die Hauptrolle übernahm der Schauspieler Uroš Smolej. Er hat die Rolle eines Künstlers gespielt. Alle Schauspieler haben sich sehr gut in ihre Rolle eingefühlt. In der Halle hat es eine Menge von Zuschauern gegeben. Die Theateraufführung hat eine Stunde und dreißig Minuten gedauert und am Ende haben wir begeistert applaudiert.

Ich finde die Theatervorstellung Pohujšanje v dolini Šentflorjanski sehr interessant, weil die Schauspieler nicht nur gespielt haben. Sie haben auch getanzt und gesungen. Die moderne Musik gefällt mir sehr. Ich habe das Drama nicht gelesen, deshalb habe ich nicht alles verstanden.

                                                                                                                                                         Eva Sterle, 4. B


DER KULTURABEND  

Am dreiβigsten Januar gingen wir (die Schüler der vierten Klasse des Gymnasiums) nach Ljubljana. Wir gingen ins Theater ‚Cankarjev dom‘. Im Programm war ein neues Bühnenstück – ‚Pohujšanje v dolini Šentflorjanski‘. Das ist ein Drama, das von Ivan Cankar geschrieben wurde. In diesem Jahr ist eine Hundertjahrfeier des Ivan Cankars Todes, deshalb führte die Kultureinrichtung SNG Drama Ljubljana das Cankars Drama auf. Bevor ich mir das Bühnenstück ansah, las ich eine Kritik und sie war sehr positiv.

Schon der Anfang der Theatervorstellung war viel versprechend. In der Theatervorstellung gab es viele visuelle Effekte, so war die Atmosphäre angespannter. Alle Videoaufnahmen erzählten eine Geschichte. In der Vorstellung mochte ich die Musik, die live war. Sie war etwas besonderes. Auf der Bühne waren dreizehn Schauspieler. Die Hauptrolle spielte Maša Kagao Knez. Sie spielte die Rolle von Jacinta. Ihr Tanz war gefühlvoll.
Weil ich das Buch nicht gelesen habe, habe ich einige Teile der Theateraufführung nicht verstanden. Es wäre besser gewesen, wenn wir die Geschichte gekannt hätten. Trotzdem war das eine sehr überzeugende und realistische Vorstellung.

Am Ende ernteten die Schauspieler einen groβen Applaus. Das Publikum war begeistert. Ich habe mit meinen Freunden über die Vorstellung diskutiert und wir alle waren sehr zufrieden, dass wir uns das Drama ansahen.

                                                                                                                                                      Sara Vilhar, 4. B


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